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Von November 2014 bis Februar 2015 spielten in sechs „Geschäftsjahren"knapp 4000 Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um den Einzug ins Bundesfinale. Dieses fand für die besten 20 „Banken"der gesamten Vorrunde vom 25.04. bis zum 27.04. in Potsdam statt. Darunter war auch die „Bank-Rott"vom Allgäu-Gymnasium Kempten, bestehend aus Jakob Jeschonneck, Noah Räderer, Winfried Hoffner, Simon Rist und Thomas Mayer aus der Q11, die sich in der Vorrunde als bestes Team Bayerns für das Finale qualifizierte. Angereist mit Bahn und Flugzeug kamen die fünf Schüler samstagmittags im Hotel in Potsdam an. Mit dem offiziellen Empfang aller Finalisten begann auch sofort die erste Entscheidungsrunde des Finales, wobei jedem Team ein eigener Seminarraum bereitgestellt wurde, in dem sie ihre Entscheidungen in Ruhe beschließen konnten. Neben den Spielrunden wurden auch ein Outdoor-Training und ein Ausflug nach Potsdam, der aber leider von starkem Regen geprägt war, veranstaltet. Nachdem am Sonntagabend alle Entscheidungsrunden vorbei und die Teams am nächsten morgen vom Hotel ausgecheckt waren, ging es mit dem Bus zur Preisverleihung in die Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt in Berlin, einem festlichen Abschluss des Finales. Dort anwesend waren unter anderem Ingrid Arndt-Brauer (MdB, Vorsitzende Finanzausschuss), Anke Papke (Direktorin, Bankenverband) und Dr. Michael Kemmer (Hauptgeschäftsführer, Bankenverband), welche die Preisübergabe leiteten, bei der das Team „Bank-Rott"mit einem beachtlichen neunten Platz in bayrischen Lederhosen glänzte. Nach dem anschließenden Buffet war für die fünf Nachwuchsbanker aus Kempten noch etwas Zeit für eine Besichtigung der Hauptstadt, bis es dann mit Bahn und Flugzeug wieder nach Hause in den Alltag ging.

„Es war ein super Erlebnis, bei dem wir nicht nur viel Spaßhatten, sondern auch einiges über Wirtschaft und das Bankenwesen gelernt haben", war sich die „Bank-Rott"einig.

schulbanker

Noah Räderer und Jakob Jeschonneck, Q11