„Wer liest, kommt weiter!“, so lautet das Credo des Rechtschreib-Rebellen Friedrich Denk. Unter diesem Motto hielt der ehemalige Deutschlehrer Vorträge, sowohl am Allgäu-Gymnasium als auch am Cal-von-Linde Gymnasium. Dass sein Herz für das Buch, nicht für die modernen Medien schlägt, wurde recht schnell deutlich.Eindringlich machte der Redner klar, dass Smartphone und Co. dem reflektierenden Denken im Wege stehen. Die dabei entwickelte – sowohl provokante als auch unterhaltsame - Argumentation regte sowohl die Zehntklässler als auch die Lehrkräfte zu kontroversen Diskussionen an,einig allerdings war man sich:   

Grundsätzlich schadet lesen nicht.  

denkwuerdiges