Lego-Gruppe in München mit viel Teamgeist wieder sehr erfolgreich

Am Samstag, den 27.11.2010, war es endlich wieder soweit! Eine Schülergruppe des Allgäu-Gymnasiums brach in aller Früh mit ihren selbstentwickelten Robotern nach Garching an die TUM (Technische Universität München) vom Bahnhof Kempten aus auf. In langer, aufwendiger Vorbereitung entwickelten die Schüler und Schülerinnen eigenständig einen programmierbaren Roboter, der nur aus Legobausteinen, speziellen Sensoren und einer zentralen, programmierbaren Steuereinheit besteht. Mit Hilfe von selbstangebrachten, kleinen Motoren und Sensoren musste der neu entworfene Roboter an der technischen Universität sich eigenständig durch einen Parcours bewegen und vielfältige Aufgaben bewältigen. Zusätzlich wurde von der Gruppe eine Forschungspräsentation mit dem Thema Biotechnologie erarbeitet und einer Jury vorgestellt. Während des ganzen Tages wurde die Teamfähigkeit getestet und beobachtet. Insgesamt waren 19 Teams aus dem südlichen Bereich Deutschlands und sogar aus dem benachbarten Ausland angereist. Trotz der großen Konkurrenz gelang es den Schülern des Allgäu-Gymnasiums den ersten Platz im Bereich Teamwork zu erreichen. Zusätzlich erzielten sie einen hervorragenden 3. Platz bei der Forschungspräsentation und letztendlich einen herausragenden dritten Platz in der Gesamtwertung. Müde und abgekämpft, aber glücklich kehrten die Schüler abends mit dem Pokal, Urkunden und dem Motto „Nächstes Jahr wollen wir sogar noch besser abschneiden“ heim.

R. Wilzbach, OStR

lego roboterkurs 2010 gross

Zeitungsartikel zum Roboterwettbewerb in München:

Legoroboter des Allgäu-Gymnasiums gewinnt Entwicklungspreis

Allgäu-Gymnasium nimmt erneut sehr erfolgreich an einem Roboterwettbewerb in München teil

Am 15. November war es für die Legorobotergruppe des Allgäu-Gymnasiums wieder soweit. Die First Lego League veranstaltete ihren Regionalausscheid dieses Jahr an der Technischen Universität in München/Garching. Diesmal traten neben vielen deutschen Mannschaften sogar ausländische Teams aus Österreich und der Schweiz an. Nach langer und zeitintensiver Vorbereitung brachen die Teilnehmer vom Allgäu-Gymnasium am Samstag in aller Früh vom Bahnhof in Kempten auf. Zuerst musste der von den Schülern bereits daheim entwickelte Roboter mehrere Aufgaben bewältigen. Dieser Roboter besteht aus einem programmierbaren Grundbaustein, der, um sich zu bewegen, mit mehreren steuerbaren Elektromotoren ausgestattet werden kann. Zusätzlich mussten die Schüler ihren „Robo“ mit mehreren, komplizierten, selbst konstruierten Greifarmen und Anbauten ausstatten, um die gestellten Aufgaben zu lösen. Außerdem wurde „Robo“ mit verschiedenen Sensoren bestückt, damit er sich in seiner „Umwelt“ orientieren konnte. Alle Teams hatten im Vorfeld einen Forschungsauftrag über das Thema „Klimastrategie für die Zukunft“ erhalten. Auch der Vortag über dieses Thema wurde bewertet. Während des gesamten Wettbewerbs wurde die Teamfähigkeit der Gruppe beurteilt. Im Teilbereich der Entwicklung und Programmierung unseres „Robo“ konnte die Mannschaft des Allgäu-Gymnasiums vor allen anderen Teams mit großem Vorsprung den ersten Platz erzielen. Die Legogruppe des Allgäu-Gymnasiums bedankt sich recht herzlich bei allen Sponsoren, die diesen großen Erfolg ermöglicht haben. Die einhellige Meinung des gesamten Teams: „Nächstes Jahr werden wir unseren Erfolg wiederholen!“.

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Zeitungsartikel zum Roboterwettbewerb 2007 in Ulm:

Das nächste Mal fahren wir zum Finale

Allgäu-Gymnasium nimmt an einem Roboterwettbewerb in Ulm sehr erfolgreich teil

Hands on Technology e.V. veranstaltete am 17. 11. 2007 an der Hochschule in Ulm einen Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 16 Jahren. Im Rahmen dieses Wettbewerbs der FIRST LEGO League (FLL) mussten die Schülerinnen und Schüler in vier verschiedenen Bereichen antreten. Zuerst musste der kleine Roboter, der von der Legogruppe bereits daheim entwickelt worden war, mehrere Aufgaben bewältigen. Dieser Roboter besteht aus einer programmierbaren Grundeinheit, die in einen aus Legobausteinen bestehenden und selbst entwickelten Roboter eingebaut wird. Dem programmierbaren Roboter stehen dabei 3 Elektromotoren zur Verfügung, um sich selbst, speziell entwickelte Greifarme sowie eigens für die Aufgaben angefertigte Anbauten zu bewegen. Außerdem kann sich der Legoroboter mit Hilfe von Sensoren orientieren, die beim Programmieren berücksichtigt werden müssen. Alle Teams hatten im Vorfeld einen Forschungsauftrag über das Thema Energietechnologie erhalten. Der Vortrag über dieses Thema wurde bewertet. Dabei sollten verschiedene Arten von Energie untersucht und deren Möglichkeiten analysiert werden. Auch wurden Vorschläge den Energieverbrauch zu verbessern vorgestellt. Im dritten Bereich wurde die Teamfähigkeit der Gesamtgruppe unter die Lupe genommen. Als letztes gingen noch die erstellten Programme sowie die Fähigkeiten des von den Schülern zusammengebauten Roboters in die Bewertung ein. Insgesamt erreicht die Legogruppe vom Allgäu-Gymnasium einen ersten Platz im Bereich Forschungsauftrag, einen ersten Platz beim Teamgeist und einen zweiten Platz beim Roboterdesign. In der Gesamtwertung verpasst das Team nur denkbar knapp den ersten Platz und damit die Teilnahme am deutschen Finale in Triberg (Schwarzwald). Die einhellige Meinung der Schüler war: „Das nächste Mal fahren wir zum Finale“. Die Legogruppe des Allgäu-Gymnasiums bedankt sich recht herzlich bei allen Sponsoren, die diesen großen Erfolg ermöglicht haben.

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